Glauben Sie immer noch, dass Mobilitätsroller nur älteren oder behinderten Menschen vorbehalten sind? Für meine Freundin Nora, eine lebensfrohe und gesunde 30-Jährige, wurde ein Mobilitätsroller ebenso wichtig. Nach einem Missgeschick, das ihr Leben veränderte, wurde er zu ihrem täglichen Transportmittel.
Meine Freundin Nora genoss ihre täglichen Aktivitäten auf einem Elektroroller, bis sie eines Tages beim Bergabfahren das Gleichgewicht verlor und sich das Bein brach. Der Arzt riet zu einer monatelangen Genesung und empfahl, Aktivitäten im Freien auf ein Minimum zu beschränken. Für jemanden wie Nora, die Menschen und die freie Natur liebt, war diese Einschränkung unglaublich hart. Sie sah sich an ihr Fenster gefesselt und sehnte sich nach der Landschaft. Besonders als ihr Geburtstag näher rückte, wurde die Situation noch schwieriger. In den vergangenen Jahren feierte sie mit Freunden im Freien, aber dieses Jahr schien es unmöglich.
Ich war Zeuge des Geschehens. Da wir beide kontaktfreudige Menschen sind, die Aktivitäten im Freien wie Wandern, Surfen und Tauchen schätzen, verstand ich Noras Verzweiflung und fand es entmutigend, sie in ihrem Haus eingesperrt zu sehen. Also beschloss ich, ein einzigartiges Geschenk vorzubereiten, um ihre Lau
An ihrem Geburtstag, als Nora noch schlief, stellte ich den Motorroller vor ihrem Fenster ab und deckte ihn mit einer Geschenkverpackung ab. Als ich vor ihrem Fenster stand, klopfte ich sanft an das Glas. Nora schaute herüber, und ihre Augen leuchteten bei meinem Anblick. Als sie den Geschenkkarton öffnete, kam ein VOCIC D31 Explorer-Swift Agile 3 Wheel Mobility Scooter zum Vorschein. Sie war erstaunt; sie erinnerte sich daran, dass sie solche Scooter auf der Straße gesehen hatte, die meist von älteren Menschen benutzt wurden. Dann öffnete ich die Balkontür, trat ein, umarmte sie herzlich und sagte: "Herzlichen Glückwunsch, Nora!" Sie antwortete aufgeregt.
Ich brachte den Scooter ins Haus, packte ihn aus und baute ihn nach der Anleitung zusammen. Er hält nicht sehr lange. "Bist du bereit, es auszuprobieren?" fragte ich Nora, die zögerte. Da ich ihre Bedenken spürte, erklärte ich ihr, dass dieser Mobilitätsroller nicht nur für ältere Menschen oder solche mit eingeschränkter Beinkraft geeignet ist, sondern auch für körperlich fitte junge Menschen. Und es ist ein Reise-Mobilitätsroller, der sowohl für kurze als auch für lange Strecken geeignet ist und sogar für Reisen gemietet werden kann, was ihn sehr praktisch macht. Nora schien neugierig zu sein. "Aber kann ich ihn mit meinem gebrochenen Bein überhaupt bedienen?", fragte sie. Ich versicherte ihr, dass die Bedienung des Mobilitätsrollers einfach sei, nur minimale Kraft im Oberkörper erfordere und geringe Anforderungen an die Bein- und Fußkraft stelle.
Dann erklärte ich ihr die Funktionsweise des Scooters und zeigte ihr die Knöpfe und Funktionen des Bedienfelds, z. B. wie man die Batterieanzeige überprüft, wie man ihn auflädt und wie man die Fahrtrichtung steuert. Nachdem sie aufmerksam zugehört hatte, erklärte sie sich bereit, den Roller auszuprobieren. Ich verstellte die verstellbare Armlehne nach oben, half ihr auf den Roller und ließ die Armlehne wieder herunter. "Wow, diese Funktion ist wirklich durchdacht", bemerkte sie.
Die erste Probefahrt führten wir in ihrem Wohnzimmer durch. Der kleine Wenderadius des D31 erwies sich als äußerst wendig und passte genau durch Noras Türöffnungen. Sie navigierte problemlos vom Schlafzimmer ins Wohnzimmer und dann ins Bad. Im Freien testeten wir den Wagen auf dem Rasen und dem Bürgersteig. Dabei blieben die Vibrationen in einem akzeptablen Bereich, und Nora spürte kein Gewicht auf ihren Knien. Es schien, als hätte sie ihre Freiheit zurückgewonnen! Ich informierte sie darüber, dass sich der Mobilitätsroller an verschiedene Untergründe wie Holz, Kies, Gras, Marmor usw. anpassen kann, so dass er sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich geeignet ist. Sie könnte damit auch zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus fahren.
An diesem Wochenende begleitete Nora uns mit dem Scooter zu einem Picknick im nahe gelegenen Griffith Park. Unsere Freunde waren begeistert, dass Nora wieder einmal die frische Luft genießen konnte. Nora teilte ihre Fahrpraxis gerne mit unseren Freunden. Als sich einige über die Unannehmlichkeiten beim Parken im Park beschwerten, antwortete Nora lächelnd: "Vielleicht solltet ihr auch mal einen Motorroller ausprobieren."
Noras Knie hat sich gut erholt, und obwohl sie jetzt normal reisen kann, zieht sie es vor, ihren D31 für kurze Fahrten zu benutzen. Er ist nicht nur sicher und bequem, sondern bietet auch reichlich Stauraum - perfekt für Noras Einkaufsfahrten. Schon von weitem sieht man Nora mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem roten Mobilitätsroller und grüßt vertraute Gesichter am Wegesrand. Interessanterweise bemerkte sie bei ihren Einkäufen im Walmart andere nicht behinderte junge Menschen auf Rollern im Supermarkt und stellte fest, dass immer mehr junge Menschen die Sicherheit und den Komfort von Rollern schätzen. Nora bemerkte: "Es scheint wirklich so zu sein, dass Mobilitätsroller ein Trend für die junge Generation werden."